Eine Infektion mit dem Cytomegalie-Virus kann fast unbemerkt verlaufen und birgt dennoch ein erhebliches Risiko für das ungeborene Leben. Das Risiko einer Infektion lässt sich durch entsprechende Hygienemassnahmen senken.
Mehr dazu hier.
Eine Infektion mit dem Cytomegalie-Virus kann fast unbemerkt verlaufen und birgt dennoch ein erhebliches Risiko für das ungeborene Leben. Das Risiko einer Infektion lässt sich durch entsprechende Hygienemassnahmen senken.
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Nicht nur, wenn die Mutter eine Infektion durchgemacht hat, sondern auch nach einer Impfung, überträgt sich der „Nestschutz“ von der Mutter auf das Kind. Das Neugeborene hat somit eine „Leihimmunität“ gegen gewisse Infektionskrankheiten. Dieser „Nestschutz“ kann jedoch abhängig von der entsprechenden Infektionskrankheit oder Impfung unterschiedlich lang bestehen. Weiterlesen
Die HPV-Ipfung ist eine Kassenleistung für alle Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 18 Jahren. Aktuell liegt eine neue Studie über die Nebenwirkungen der Impfungen vor. Dabei wurden die Daten von 1.000.000 Frauen ausgewertet. 300.000 Frauen waren geimpft und 700.000 Frauen aus der Gruppen waren nicht geimpft. Es zeigt sich bzgl. der Nebenwirkungen keinerlei Unterschied zwischen den beiden Gruppen. Weiterlesen
Nikotin schadet dem ungeborenen Leben. Es werden immer mehr Risiken durch das Rauchen in der Schwangerschaft bekannt. In den bisherigen Studien zeigte sich unter anderem ein erhöhtes Risiko für ein geringes Geburtsgewicht, Konzentrationsschwierigkeiten, Lungenerkrankungen, Diabetes Typ II, Herz-Kreislauf-Probleme, Blasenkrebs etc..
Eine neue Studie erkannte die Wirkung des Nikotins auf molekularer Ebene und damit auf das kindliche Immunsystem. Weiterlesen
Nach Angabe des Statistischen Bundesamtes ist die Kaiserschnittrate von 2011 (32,1%) auf zu 2012 (31,7%) gesunken, wenn auch nur um 0,4%. Hingegen gestiegen ist die Rate der Kaiserschnitte, die sekundär durchgeführt wurden. Das bedeutet, dass in diesen Fällen primär eine normale Entbindung geplant war, man aber unter der Geburt anders entscheiden musste. Dies würde ein Nachteil für Mutter und Kind bedeuten.
Praxis Dr. Oliver Schmid
Schlossstrasse 2
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