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Das bundesweite Hilfetelefon „Schwangere in Not“ wurde zum 1. Mai 2014 beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln eingerichtet.

Was bietet das Hilfetelefon Schwangere in Not?

Unter der Nummer 0800 40 40 020 bietet es anonym, kostenfrei und rund um die Uhr Hilfe und Unterstützung. Die Einrichtung und der Betrieb des Hilfetelefons erfolgt auf der Grundlage des Gesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt.

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Nicht nur, wenn die Mutter eine Infektion durchgemacht hat, sondern auch nach einer Impfung, überträgt sich der „Nestschutz“ von der Mutter auf das Kind. Das Neugeborene hat somit eine „Leihimmunität“ gegen gewisse Infektionskrankheiten.  Dieser „Nestschutz“ kann jedoch abhängig von der entsprechenden Infektionskrankheit oder Impfung unterschiedlich lang bestehen.  Weiterlesen

Es liegen nun neue Erkenntnisse über den Mechanismus der Befruchtung vor. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „The Journal of Cell Biology“ veröffentlicht.
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Frauen, die Nachwuchs planen, sollten ihren Impfstatus im Vorfeld der Schwangerschaft überprüfen lassen und mögliche Impflücken schließen. Während der Schwangerschaft dürfen höchstens dringende Impfungen verabreicht werden. „Für Schwangere ist der Schutz vor Masern, Windpocken, Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten wichtig. Zudem wird für alle Frauen im gebärfähigen Alter auch die Röteln-Impfung empfohlen, da diese Erkrankung in der Schwangerschaft besonders problematisch für das Ungeborene sein kann“, erläutert Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) in München. Weiterlesen

Laut aktueller Zahlen ist das Durchschnittsalter der Frauen bei ihrer ersten künstlichen Befruchtung in den letzten vier Jahren von 34 auf 35 Jahre angestiegen.

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Allein schon um die Fruchtbarkeit zur erhöhen, sollte bereuts bei der Planung einer Schwangerschaft das Rauchen eingestellt werden. Um jedoch die Fehlgeburtsrate und vielerlei weitere Komplikationsmöglichkeiten zu senken, sollte das Rauchen spätestens mit Eintritt der Schwangerschaft das Rauchen aufgegeben werden.

Durch den Genuss von Nikotin in der Schwangerschaft, kann es zu zahlreichen Komplikationen wie Wachstumsverzögerung, Fehlgeburt, Frühgeburt kommen- Auch lassen sich oft kognitive Beeinträchtigungen gegenüber Kindern erkennen, deren Mütter nicht geraucht hatten.

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Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) in Deutschland mahnt: „Etwa 30 bis 40% aller Mangelgeburten und bis zu 14% aller Frühgeburten werden durch Rauchen in der Schwangerschaft begünstigt. Auch Fehlgeburten können durch Tabakkonsum ausgelöst werden. Trotz der bekannten Risiken verzichtet jedoch jede fünfte schwangere Raucherin nicht auf Zigaretten“.

In Berlin steht Frauen, die in der Schwangerschaft rauchen und dies ohne Hilfe nicht einstellen können aber wollen, z. B. in der Charité ein Programm (Tabaketwöhnung „Rauchfrei für Mutter und Kind“) zur Verfügung.

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