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Gemeinsam mit einer Vielzahl von teilnehmenden Praxen in Berlin laden wir am Samstag, dem 25. Mai 2024, Frauen ab 35 Jahren ein, die seit mindestens 3 Jahren keine Vorsorgeuntersuchung zu Gebärmutterhalskrebs durchgeführt haben. Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben, und die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Die Vorsorgeuntersuchung zu Gebärmutterhalskrebs kann lebensrettend sein. Durch regelmäßige Teilnahme können die meisten oberflächlichen Zellveränderungen, die zu Krebs führen können, frühzeitig erkannt und behandelt werden.

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Wie die Auswertung des schwedischen Gesundheits- und Bevölkerungsregisters aus den Jahren 2006 – 2017 zeigte, konnte durch die Einführung der HPV-Impfung die Zahl der Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen deutlich gesenkt werde. Deshalb sollte die HPV-Impfung als eine absolut sinnvolle und unerlässliche Vorsorge für die Gesundheit der Kinder ansehen werden.

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Das ca. 75% aller Frauen, die an Gebärmutterhals-Krebs erkranken, über 50 Jahre als sind, liegt daran, dass leider die Häufigkeit der Vorsorgeuntersuchung in diesem Alter deutlich nachlässt. Frauen sollten auch ohne Verhütung und Verhütungsbedarf regelmässig zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Auch die Beschwerdefreiheit schliesst eine bösartige Veränderung im Bereich des Gebärmutterhalses nicht aus. Weiterlesen

Anfangs galt die Impfempfehlung und die Kostenübernahme der Krankenkassen bzgl. der HPV-Impfung für die jungen Frauen zw. 12 und 18 Jahren. Dann erweiterten die Karkenkasse die Kostenübernaheme auf die Frauen bis 25 Jahre. Hinzu war und ist jedoch die individuelle Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse notwendig.

Dr. med. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, empfiehlt auch die Impfung der Frauen nach dem 25. Lebensjahr. Diese Frauen würde durch die Impfung einen besseren Immunschutz erreichen können, als die Frauen, die durch die Infektion nur eine Immunität gegen das Virus erlangen, mit dem sie infiziert wurden.

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Die HPV-Ipfung ist eine Kassenleistung für alle Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 18 Jahren. Aktuell liegt eine neue Studie über die Nebenwirkungen der Impfungen vor. Dabei wurden die Daten von 1.000.000 Frauen ausgewertet. 300.000 Frauen waren geimpft und 700.000 Frauen aus der Gruppen waren nicht geimpft. Es zeigt sich bzgl. der Nebenwirkungen keinerlei Unterschied zwischen den beiden Gruppen.  Weiterlesen