Hier finden Sie die aktuellen Informationen des Robert-Koch-Instituts bezüglich der Impfung gegen COVID-19.

Auch schon kleine Mengen Alkohol schaden dem ungeboren Leben. Zahlreiche Studien haben belegt, dass es keine „kleine, akzeptable Menge“ Alkohol gibt.

Weitere Informationen und Hilfestellung zum Verzicht finden Sie hier:

https://www.iris-plattform.de/

https://www.verantwortung-von-anfang-an.de/downloads

Auf Grund des heutige Weltverhütungstages und des Jahrestages „60 Jahre Pille“ stellte der „Berufsverband der Frauenärzte e. V.“ eine gute Übersicht vieler Fragen und Antworten zum Thema Verhütung mit und ohne Hormone in einem ausführlichen Dokument zusammen.

Mehr dazu hier.

91 Prozent der über 16-Jährigen mit mehr als einem Sexualpartner oder einer Sexualpartnerin in den letzten 12 Monaten geben an, immer, häufig oder gelegentlich Kondome zu benutzen. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Repräsentativbefragung „AIDS im öffentlichen Bewusstsein“, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) seit 1988 in regelmäßigen Abständen durchführt. Damals lag der Wert bei 54 Prozent, im Jahr 2000 bei 79 Prozent. Für die Repräsentativerhebung der BZgA wurden bundesweit 3.000 Menschen ab 16 Jahren im Zeitraum Oktober bis Dezember 2016 befragt.

Kondome sind nach wie vor der beste Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI). „Benutzt Kondome“ ist deshalb eine der zentralen Botschaften der neuen HIV/STI-Präventionskampagne der BZgA, die im letzten Jahr unter dem Namen LIEBESLEBEN die bis dahin aktuelle Kampagne „GIB AIDS KEINE CHANCE“ abgelöst hat. Um das Schutzverhalten in der Bevölkerung auf einem hohen Niveau zu halten, motiviert die BZgA ab sofort mit einer neuen Motivstaffel von LIEBESLEBEN zur Nutzung von Kondomen in sexuellen Risikosituationen.
Bei Symptomen zum Arzt
Die zweite zentrale Botschaft der neuen Motivstaffel heißt „Geht bei Symptomen für eine sexuell übertragbare Infektion zum Arzt“. Denn selbst wenn sich Menschen Gedanken machen, ob sie sich mit einer STI angesteckt haben könnten, gehen viele nicht zum Arzt. So haben von den 40 Prozent der Menschen mit mehreren Sexualpartnerinnen bzw. Sexualpartnern, die überlegten, ob sie sich angesteckt haben könnten, nur etwa 58 Prozent einen Arzt aufgesucht.

Hierzu erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Die Ergebnisse unserer repräsentativen Untersuchung zeigen, dass Menschen ermutigt werden müssen, über eine mögliche sexuell übertragbare Infektion mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin zu sprechen. Deshalb motiviert die BZgA mit den neuen Plakat- und Anzeigenmotiven zur Kondomnutzung und auch zum Arztbesuch bei Symptomen für eine STI. Denn sexuell übertragbare Infektionen bergen Risiken. So kann Unfruchtbarkeit eine mögliche Folge sein, wenn beispielsweise eine Chlamydien-Infektion unbehandelt bleibt.“

Die sechs neuen Motive knüpfen nahtlos an die kommunikativen Erfolge der ersten Motivstaffel von LIEBESLEBEN an. Dank deren hoher Reichweite gelang es der BZgA im Jahr 2016, 80 Prozent der Bevölkerung unter 30 Jahren mit den Botschaften der HIV/STI-Prävention zu erreichen und LIEBESLEBEN als neue Marke der HIV/STI-Prävention bekannt zu machen.

Mit einer gelungenen Mischung aus Humor und eingängiger Information sensibilisieren drei Plakatmotive die Bevölkerung zum Thema sexuell übertragbare Infektionen, während drei andere weiterhin als Schwerpunkt für die Kondomnutzung werben. Die neuen Motive sind seit Mitte Mai an über 65.000 Plakatflächen bundesweit zu sehen, welche vom Fachverband Außenwerbung (FAW) zur Verfügung gestellt werden. Unterstützt wird die HIV- und STI-Präventionskampagne der BZgA zudem vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV).

Weitere Informationen:
Der Kurzbericht „AIDS im öffentlichen Bewusstsein 2016“ steht zum Download bereit .

Weitere Informationen zur HIV/STI-Präventionskampagne der BZgA finden sich unter http://www.liebesleben.de und unter http://www.impfen-info.de

Quelle: Pressemitteilung BZgA

Das bundesweite Hilfetelefon „Schwangere in Not“ wurde zum 1. Mai 2014 beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln eingerichtet.

Was bietet das Hilfetelefon Schwangere in Not?

Unter der Nummer 0800 40 40 020 bietet es anonym, kostenfrei und rund um die Uhr Hilfe und Unterstützung. Die Einrichtung und der Betrieb des Hilfetelefons erfolgt auf der Grundlage des Gesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt.

Mehr dazu hier.

Sämtliche medizinisch notwendigen Leistungen vergütet Ihre Krankenkasse. Es gibt aber nicht notwendige, dennoch medizinisch durchaus sinnvolle und auch wünschenswerte Untersuchungen, die jedoch ohne medizinische Begründung und ohne entsprechende Notwendigkeit von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt werden.

 

Diese Untersuchungen können wir Ihnen nur als privatärztliche Leistung oder „individuelle Gesundheitsleistungen“ (IGel) erbringen.

 

  • Ultraschalluntersuchung des kleinen Beckens durch die Scheide zur Entdeckung von Schleimhautveränderungen oder Tumoren der Gebärmutter und von nicht tastbaren Tumoren und Zysten der Eierstöcke, besonders unter Hormoneinnahme, bei Übergewicht und/oder Hormonstörungen.
  • Ultraschalluntersuchung beider Brustdrüsen zur Entdeckung von nicht tastbaren Cysten und Tumoren, insbesondere bei der festen und/oder großen Brust. Gegebenenfalls mit zusätzlicher farbiger Gefäßdarstellung der Blutgefäße zum Ausschluss abnormer Durchblutungsverhältnisse.
  • Ultraschallkontrolle eines Intrauterinpessars („Spirale“) zur Kontrolle auf korrekte Lage der Spirale. Dies wird auch bei Symptomlosigkeit alle 6 Monate empfohlen.
  • Nackentransparenzmessung plus Erst-Trimesterscreening. Individuelle Risikoabschätzung für das Vorliegen von Chromosomenstörungen (z.B. Trisomie 21) mittels Ultraschall-Messung der kindlichen Nackenfalte, möglichst in der 14. SSW. In Kombination mit einer mütterlichen Blutuntersuchung (PAPP-A + freies Beta-HCG) übertrifft der Test in seiner Aussagekraft bezüglich des Risikos einer Trisomie 21 den früher durchgeführten Triple-Test. Zusätzlich lassen sich in dieser SSW bereits zahlreiche Organe des Kindes sonographisch beurteilen und somit zahlreiche Fehlbildungen ausschließen.
  • Toxoplasmose-Test (Blut) Die Toxoplasmose kann durch Genuss von rohem Fleisch oder Katzenkontakt übertragen werden und verläuft meistens ohne spezifische Symptome bei der Mutter. Eine Erstinfektion mit Toxoplasma gondii in der Schwangerschaft kann zur Schädigung des Feten führen.
  • Blutzuckerbelastungstest (Blut) – Bei einer Vielzahl von Schwangeren mit einem Schwangerschaftszucker wird dies durch die routinemäßigen Untersuchungen nicht festgestellt. Dies kann jedoch unbemerkt und unbehandelt zu einem erhöhtem Fehlbildungsrisiko oder einer Risikoschwangerschaft führen.
  • Chlamydien-Test (Urin) – Die Chlamydien-Infektion ist die häufigste sexuell übertrage Krankheit und kann negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder eine Schwangerschaftsverlauf haben.
  • Thin-Prep® PAP – Test – hierbei handelt es sich um eine technische Weiterentwicklung des klassischen Krebsabstriches. Besonderer Vorteile dieses Verfahrens ist in der Aufbereitung der entnommen Zellen zu sehen, die zu einer verbesserten Früherkennungsrate von Krebsvorstufen führt.
  • HPV – Test – Gebärmutterhalskrebs ist weltweit der häufigste Krebs der Frau und wird in 95% der Fälle durch die Infektion mit dem humanen Papillomaviren (HPV) hervorgerufen. Mit dem HPV-Test ist es möglich, das Risiko einer möglichen späteren Krebserkrankung frühzeitig zu erkennen. Hiermit ist eine größtmögliche Sicherheit für die Patientin zu erreichen.
  • Osteodensitometrie (Knochendichtemessung per Ultraschall) – zur rechtzeitigen Entdeckung eines möglichen Knochenabbaues und der damit verbundenen Knochenbruchgefahr im Rahmen der Osteoporose. Die Messung erfolgt strahlungsfrei durch eine Ultraschalluntersuchung.
  • HIV 1 + 2 Test (Blut) – zur Sicherheit, dass Sie nicht Überträger des ansteckenden Immunschwäche-Virus HIV 1 oder 2 Erreger der Immunschwäche-Krankheit AIDS, sind.
  • Schwangerschaftstest (Urin oder Blut)
  • Diese Untersuchung umfasst eine umfangreiche Beurteilung der Leber- und Nierenwerte, der Blutfette incl. Cholesterin und der Mineralsalze im Blut.
  • Urin-Untersuchung (Urin) – Bei diesem Schnelltest wird der Urin auf Zucker, Bakterien, Säuregrad und weitere Parameter untersucht. Der Befund wird sofort mitgeteilt.
  • Schilddrüsentest (Blut)  Durch die Bestimmung dieser Hormone dient der Erkennung einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse.
  • Hormonspiegel Östradiol und FSH (Blut) – Diese Untersuchung dienst der Beurteilung Ihrer Eierstocksfunktion. Dies kann klären, ob noch eine Schwangerschaft möglich ist, ob die schon Wechseljahre eingetreten sind, oder ob ein Hormonmangel anderer Ursache vorliegt, der u. a. zu den bekannten Östrogenmangelschäden Osteoporose und koronarer Herzkrankheit führen könnte.
  • Darmkrebsfrüherkennung durch PreventID® CC – Durch diesen Test werden winzigste Mengen Blut im Stuhl nachgewiesen. Dies dient der Darmkrebs-Früherkennung.
  • Blasenkrebsfrüherkennung durch MNP-22®  – dieser Test ist CE-zertifiziert und in den USA von der FDA als einziger Marker für die Erstuntersuchung und Verlaufskontrolle bei Blasenkrebs zugelassen
  • Spiralen-Einlage zur Empfängnisverhütung. Die am häufigsten verwendeten Spiralen sind entweder mit einem Kupferdraht (Cu-IUD) oder einer hormonfreigebenden Schicht (MIRENA®) umgeben.

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Unser Angebot im Bereich der Gynäkologie erstreckt u. a. über folgende Bereiche:

     

  • Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen für Frauen
  • die allgemeine Gynäkologie mit Verhütungsberatung und -planung
  • Kinderwunschberatung und -behandlung
  • Krebsvor- und -nachsorge
  • allgemeine Gesundheitsvorsorge
  • Ultraschalluntersuchungen des Genitale und der Brust
  • Betreuung von Frauen mit Hormonproblemen und Wechseljahresbeschwerden
  • Zur Beurteilung der Knochendichte steht uns die Osteodensitometrie zur Verfügung

 

die Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen für Frauen sind

ab 20 jährliche Früherkennung Gebärmutterhalskrebs und Krebserkrankungen des Genitales:

  • Anamnese (gezielte Erhebung der medizinischen Vorgeschichte der Patientin)
  • Untersuchung der äußeren und inneren Geschlechtsorgane
  • Abstrich zur Zellgewinnung vom Muttermund und aus dem Gebärmutterhalskanal mit nachfolgender mikroskopischer Untersuchung der Zellen
  • Beratung über das Ergebnis
  • (jährlicher Chlamydientest bis zum Ende des 25. Lebensjahres)

 

ab 30 zusätzlich jährliche Früherkennung Brustkrebs:

  • Abtasten der Brustdrüsen und der regionären Lymphknoten (Achselhöhlen)
  • Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust
  • Beratung über das Ergebnis

 

ab 50 jährlich zusätzliche Früherkennung Darmkrebs

  • gezielte Beratung über Ziel und Zweck des Darmkrebs-Früherkennungsprogramms
  • Test auf nicht sichtbares (okkultes) Blut im Stuhl
  • Enddarmaustastung
  • Beratung über das Ergebnis

 

ab 50 Früherkennung Brustkrebs alle zwei Jahre bis zum Ende des 70. Lebensjahres:

  • Röntgen-Untersuchung (Mammographie-Screening) der Brust
  • Beratung über das Ergebnis

 

ab 55 Früherkennung Darmkrebs

  • gezielte Beratung über Ziel und Zweck des Darmkrebs-Früherkennungsprogramms
  • Darmspiegelung (Koloskopie)
  • Beratung über das Ergebnis
  • nach zehn Jahren zweite Darmspiegelung

oder:

  • alle zwei Jahre: Test auf nicht sichtbares Blut im Stuhl
  • Beratung über das Ergebnis
  •  

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Früherkennungsuntersuchungen für die genannten zeitlichen Abstände. Sollten Sie eine Untersuchung in einem kürzeren Abstand als angegeben in Anspruch nehmen, machen Sie bitte Ihren Arzt darauf aufmerksam, da er diese Untersuchung dann nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnen kann, sondern privat berechnen muss.

Unser Leistungsangebot an Sie umfasst die normale Schwangerenvorsorge sowie die Betreuung von Risikoschwangerschaften. Wir sorgen während der Schwangerschaft für die gesamte medizinische Betreuung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen.

 

erweiterte pränatalen Diagnostik / Pränataldiagnostik

Das Angebot der erweiterten pränatalen Diagnostik in unserer Praxis erstreckt sich vom Erst-Trimester-Screening mit Nackenfaltenmessung (lizenziert durch die FMF-London) und Hormondiagnostik (PAPP-A, f. ß-HCG), Präeklampsie-Diagnostik, frühem Organultraschall und fetaler Echokardiographie, über die Feindiagnostik/Organultraschall im zweiten Trimester mit fetaler Echokardiographie und farbcodierter Doppleruntersuchungen bis hin zur invasiven Diagnostik mit Chorionzottenbiopsie (Mutterkuchenbiopsie) und Amniocentese (Fruchtwasserpunktion).

Mit dem Voluson E10® steht uns ein modernes Hochleistungs-Ultraschallgerät zur Verfügung.

Das Voluson E10 wurde speziell für die fortschrittliche und subtile Feindiagnostik in Gynäkologie und Pränatalmedizin entwickelt. Wo komplexe Fälle nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. Wo schwierige diagnostische Fragen tagtäglich zu lösen sind. Wo Patienten eine umfassende Information und Beratung erwarten.

Das Voluson E10 in seiner jüngsten Version ist unser fortschrittlichstes und leistungsfähigstes Ultraschallsystem. Die innovative Radiance System Architecture erlaubt:

  • die diagnostischen Grenzen der herkömmlichen Bildgebung durch ein Mehr an Information, Klarheit und Geschwindigkeit zu überwinden,
  • hochvalide Befundungsmöglichkeiten – insbesondere bei der Bewertung komplexer kongenitaler Vitien – durch die ultraschnellen Abtastraten der weltweit ersten elektronischen 3D/4D-Matrix-Sonde in Konvexbauweise,
  • Effizienz, Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit mit Hilfe der Voluson-Automatisierungsfunktionen weiter zu verbessern,
  • den sicheren Datenaustausch von Ultraschallbildern und Befunden mit Patientinnen und Kollegen,

Die 3D-Oberflächendarstellung ermöglicht die photorealistische Darstellung von Oberflächen des zu untersuchenden Organs oder des Fötus. So erhält man einen Überblick über die gesamte Region und kann ggf. pathologische Befunde einer Organoberfläche sichtbar machen.

normale Untersuchungen und Beratungen während der Schwangerschaft

Alle vier Wochen (ab der 32. Woche alle vierzehn Tage) wird durch die Vorsorgeuntersuchungen Ihr Wohlbefinden und die Entwicklung des Feten kontrolliert und nach eventuelle Anzeichen auf Gesundheitsstörungen oder Gefährdung bei Mutter und Kind überprüft.

Die Erst-Untersuchung beinhaltet

  • Familien-, Eigen-, Schwangerschafts- sowie Arbeits- und Sozialanamnese
  • Allgemeinuntersuchung und gynäkologische Untersuchung
  • Blutdruckmessung und Feststellung des Körpergewichtes
  • Urinuntersuchung und Hämoglobinbestimmung

 

Nachfolgeuntersuchungen:

  • Gewichtskontrolle und Blutdruckbestimmung
  • Urinuntersuchung und Hämoglobinbestimmung
  • Kontrolle des Standes der Gebärmutter und Kontrolle der kindlichen Herzaktionen
  • Feststellung der Lage des Kindes

 

Ultraschall-Untersuchungen:

Insgesamt sind im Rahmen der Mutterschutzrichtlinien drei Ultraschalluntersuchungen vorgesehen:

  • von Beginn der 9. bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche
  • von Beginn der 19. bis zum Ende der 22. Schwangerschaftswoche
  • von Beginn der 29. bis zum Ende der 32. Schwangerschaftswoche

 

Zusätzliche Untersuchungen

Durch eine Laboruntersuchung des Blutes werden unter anderem zusätzlich die Immunität und damit der Schutz vor Röteln-Embrypathie und der Blutgruppe festgestellt. Besteht eine Risikoschwangerschaft gibt es weitere Untersuchungen.

In Deutschland kommen pro Jahr schätzungsweise zwischen 4000 und 10.000 Babys mit Alkoholschäden zur Welt, die teils schwere körperliche und geistige Schäden davontragen. Studien zufolge trinken 12 bis 15 Prozent der Schwangeren mindestens einmal pro Monat Alkohol.

Das Spektrum der Beeinträchtigungen reicht von leichten Konzentrationsproblemen bis zu starken Schäden in der geistigen und motorischen Entwicklung, Wachstumsstörungen und Gesichtsfehlbildungen.

Mehr zu diesem Thema sowie einem der Beratungszentren für Kinder mit Fetalem Alkoholsyndrom (FASD) in Deutschland finden Sie hier:

http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_news_652_3_953_alkohol-w-hrend-schwangerschaft-kann-ein-kind-lebenslang-beeintr-chtigen.html

http://www.fasworld.de/

http://www.fasd-zentrum.blogspot.com/