Mücken vermehren sich bei Wärme und Feuchtigkeit sehr rasch und genau das kommt im Sommer oft zusammen. An manchen Tagen und Nächten ist man geradezu «gezwungen», sich zu schützen, wenn man Zeit im Freien verbringen möchte. Den effektivsten Schutz gegen Stechmücken bieten neben angemessener Kleidung Lotionen mit chemischen Abwehrstoffen. Sie sind jedoch nicht für jedermann geeignet. Und wie sieht es in der Schwangerschaft aus? Darf eine werdende Mutter unbedenklich Mücken-Vertreibungsmittel wie das beliebte AutXXX oder Anti-Juck-Gele wie FenisXXXXX verwenden?

Bei Facebook hat der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) Informationen zum Thema zusammengestellt:

Wenn ein Präparat das Insekten-Repellent Icaridin enthält und nicht DEET, ist es in der Schwangerschaft unbedenklich, sagt das Deutsche Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/archiv/143452/Insektenschutz-Wie-man-das-Stichrisiko-senkt

Und das Anti-Juck-Mittel (Antihistaminikum), das in den meisten Mitteln zur Linderung des Juckreiz enthalten ist, ist Dimetinden, das laut Embryotox ebenfalls in der Schwangerschaft angewendet werden kann https://www.embryotox.de/dimetinden.html